Ich danke Euch!

Liebe Freunde,

ich danke Euch für Eure Unterstützung. Die Wahl ist vorbei und durch Eure Stimme für Bündnis 90/ Die Grünen bin ich demnächst für Euch im Abgeordnetenhaus aktiv. Ich hoffe ich kann den Erwartungen, die Ihr in mich setzt gerecht werden, fürchte mich ein wenig, freue mich aber noch mehr auf die neuen Aufgaben, die mich erwarten. Ich habe viel vor, denn ich werde mich als Abgeordnete dem ungebremste Wachstum der Mieten in Berlin entgegenstellen und mich für eine gerechte und ökologische Stadtentwicklung einsetzen. Ich freue mich auf eure Hinweise und Kritik, die mir bei dieser Arbeit helfen.

Hier könnt ihr meinen Auftritt beim ZDF in der Wahlnacht anschauen (ca.ab Min. 21:30) Wer das mag, kann mich so auch mal in bewegten Bildern sehen.

Beim ZDF in der Wahlnacht from Katrin Schmidberger on Vimeo.

 

Ich grüße euch herzlich. Bis bald.

Katrin Schmidberger

 

Keine Autobahn durch Friedrichshain-Kreuzberg

A 100 stoppen!

Welche Auswirkungen hat der Weiterbau der Autobahn A 100 durch Treptow und Friedrichshain?

Gegenwärtig plant der rot-rote Senat eine Stadtautobahn für über 420 Mio. Euro vom Dreieck Neukölln bis zum Treptower Park zu verlängern, den momentan teuersten Autobahnabschnitt der Republik. Der gesamte Verkehr soll am Endpunkt Treptower Park in das vorhandene Straßennetz abfließen. „Keine Autobahn durch Friedrichshain-Kreuzberg“ weiterlesen

Dafür kandidiere ich

Katrin Schmidberger, Bewerbungsrede für das Berliner Abgeordnetenhaus 2011Für faire Mieten und bezahlbaren Wohnraum auch für Menschen mit niedrigem Einkommen!

Die soziale Spaltung unserer Stadt schreitet voran. Der rot-rote Senat hat die BerlinerInnen nicht nur in der Bildung und auf dem Arbeitsmarkt im Stich gelassen: auch auf dem Wohnungsmarkt brodelt es. Die Mieten steigen seit Jahren kräftig an. Jeder vierte Haushalt denkt an Umzug oder wurde bereits verdrängt. Bezahlbarer Wohnraum in der Innenstadt wird knapp. Bemerkbar macht sich das auch in einigen Außenbezirken, wo die Gefahr sozialer Segregation droht, weil die Bevölkerungsvielfalt in den Berliner Wohnquartieren zerströt wird. „Dafür kandidiere ich“ weiterlesen